MEO
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Mülheim, Essen, Oberhausen (MEO)
Ist-Situation:
- Überdurchschnittliche SGB II-Quote bei gleichzeitig negativer Bevölkerungsentwicklung,
- Unterdurchschnittliche Erwerbsquote insgesamt, bei Frauen und MigrantInnen, (Unterschiede zwischen den MEO-Städten),
- Unterdurchschnittliche Betreuungsquote der Kinder unter 6 Jahren,
- Hohe Beschäftigungsquote von Hochqualifizierten bei hohem Anteil von Beschäftigten über 55 Jahre, (Unterschiede zwischen den MEO-Städten),
- Hohe SGB II-Quote bei gleichzeitig hohem Anteil der Schulentlassenen ohne Abschluss (Un-terschiede zwischen den MEO-Städten),
- Unterschiedliche Pendlersalden bei unterschiedlichem Beschäftigtenanteil im Dienstleistungssek-tor in den Städten; hohe Einpendlerzahlen im Teilraum Essen.
Zielstellung:
- Regionale Übergangsquote Abitur/Hochschule erhöhen bzw. sichern,
- Studienabbruchquote senken,
- Betreuung für Kinder unter 6 Jahren ausweiten,
- bei der Berufsorientierung Stärkere Werbung im Rahmen der Berufsorientierung für Engpassberufe und MINT-Berufe,
- Unternehmen bei der Personalentwicklung stärken,
- Stärkung des unternehmensübergreifenden Standortimages.
- Erreichen des Landesdurchschnitts bei den Arbeitsmarktindikatoren Erwerbstätigenquote, Frauenerwerbstätigenquote, Migrantenerwerbstätigenquote, Beschäftigungsquote Älterer, SchulabgängerInnen ohne Abschluss sowie Ausbildungsabbrecherquote.
Der Regionale Handlungsplan
Handlungsplan Fachkräftesicherung der Region Mülheim-Essen-Oberhausen (MEO)
Ansprechpartner:
NRW Regionalagentur MEO e.V.
c/o IHK
Am Waldthausenpark 2
(Nebeneingang Lindenallee)
45127 Essen
Tel.: 0201 1892138
Fax: 0201 1892315
Unsere Projekte im Fachkräfteprogramm NRW 2007 - 2014:
Weitere Projekte zur Fachkräftesicherung*:
Q+MEO - Qualifizierungsoffensive in der Region MEO für die Metall- und Elektroindustrie
(Träger: FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH)
*Dieses Projekt wird nicht im Rahmen der Fachkräfteinitiative NRW gefördert.